Hericium erinaceus (Igelstachelbart)

Zurück zur Übersicht

Sein bezaubernder Fruchtkörper gab dem Hericium den deutschen Namen „Igelstachelbart“. Zudem wird er auch „Affenkopfpilz“ genannt, weil er an den stark behaarten Kopf einer in China vorkommenden Affenart erinnert. Seine Inhaltsstoffe sind auch Gegenstand deutscher Forschung. Ein Wissenschaftler der TU-München/Weihenstephan brachte den Pilz von einem Asienaufenthalt mit und konnte einige Wirkungen wissenschaftlich bestätigen.

Der Hericium enthält nicht nur alle essenziellen Aminosäuren sowie wichtige Mineralien und Spurenelemente, sondern auch wertvolle Polysaccharide und Peptide. Er wird überwiegend bei Erkrankungen und Störungen im Bereich des Verdauungssystems eingesetzt. Der Hericium wirkt nachweislich regulativ auf die Schleimhäute des Verdauungstraktes. In besonderem Maße aktivieren die Polysaccharide und Peptide die körpereigene Abwehr. Darüber hinaus wurden im Hericium Inhaltsstoffe nachgewiesen, die sich positiv auf Erkrankungen des Nervensystems auswirken können.

In der Tierheilkunde ist Hericium hilfreich bei

  • Verdauungsstörungen
  • Magen- und Darm-Infektionen
  • Nierenleiden
  • Krebserkrankungen im Verdauungsbereich
  • Hautkrankheiten
  • Fellproblemen
  • Allergien
  • Sarkomen

Erfahrungsberichte

Bauchspeicheldrüsenentzündung erfolgreich behandelt

Die Bauchspeicheldrüsenentzündung meines Schäferhundrüden konnte mit Hericium und durch Umstellung der Ernährung (B.A.R.F.) erfolgreich behandelt werden.

Sarkom bei meiner 13-jährigen Katze erfolgreich eingedämmt

Durch den Einsatz von Hericium Extrakt in Kombination mit Coprinus konnte das Weichteilsarkom bei meiner 13-jährigen Katze eingedämmt werden. Vielen Dank für Ihre unermüdlichen Bemühungen.

Zurück zur Übersicht