Coriolus versicolor (Schmetterlingstramete)
Der Coriolus versicolor ist ein auffälliger und attraktiver Vitalpilz. Wie schon der Name „versicolor“ sagt, ist er vielfältig gefärbt. Er besitzt keinen Stiel, dafür umso kunstvollere rosettenförmige Hüte. Dieser Pilz wird auch „Schmetterlingstramete“ genannt und kommt weltweit vor.
Der Coriolus ist ein Vitalpilz mit außerordentlich breitem Wirkspektrum. Zu seinen Inhaltsstoffen gehören das PSP (Polysaccharopeptid) und PSK (Polysaccharid Krestin), die nachweislich das Immunsystem stimulieren und ein Tumorwachstum hemmen können.
Studien belegen, dass Coriolus die zelluläre Abwehr aktiviert und antibakteriell, antifungal sowie antiviral wirkt: Streptokokken, Staphylokokken, Candida, Klebsiellen, Listerien und Toxoplasmose konnten erfolgreich behandelt werden. Der Pilz zeichnet sich zudem durch sein entzündungshemmendes Wirkpotenzial aus. Besonders hervorzuheben ist die Leberstärkung und die Unterstützung der Revitalisierung bereits geschädigter Leberzellen durch Coriolus.
In der Tierheilkunde gibt es mit Coriolus gute Erfahrungen bei
- Krebserkrankungen verschiedener Art
- bakteriellen Infektionen
- Viruserkrankungen, wie z. B. Staupe oder Borna (bei Pferd und Schaf)
- Pilzerkrankungen, wie z. B. Aktinomykose (als Begleittherapie bei Gesäugemykose)
- Warzen
- Parasitenbefall
- Störungen der Leberfunktion
- Diabetes
- Zwingerhusten (Coriolus kombiniert mit Cordyceps und Reishi, zusätzlich Eigenblutbehandlung)
Erfahrungsberichte
Ekzeme zurückgebildet
Mein Deutsch Kurzhaar Rüde litt unter immer wieder auftretenden Hautekzemen und Pilzerkrankungen an den Lefzen. Durch den Einsatz von Cordyceps und Coriolus verschwanden die Ekzeme bereits nach sehr kurzer Zeit.
Kein erneutes Auftreten von Warzen nach Coriolusbehandlung!
Mein 7-jähriger Schäferhundrüde litt an vermehrtem Befall von Warzen. Bereits 2 sehr große Warzen mussten operativ entfernt werden. Seit er Coriolus täglich zu seinem Futter bekommt, sind keine weiteren Warzen mehr aufgetreten und die bereits vorhandenen Warzen werden immer kleiner.
(Erfolge bei Sarkombehandlungen: Siehe auch Hericium)